SOS!!! ... Hilferuf aus der Region - Liebe Vereinsunterstützer, liebe Tierfreunde!

Eine hohe 5-stellige Zahl an offenen Rechnungen bringen den Förderverein Eifeltierheim am Jahresende in extreme Zahlungsnot. Diese hohen Kosten entstehen in jedem neuen Tierschutzjahr durch einen regionalen Notstand, den unser Verein bewältigen muss: Sehr viele verletzte, kranke und ausgesetzte Tiere, die jährliche Welpenflut vom Frühjahr und Sommer, zahlreiche Flaschenkinder, die sehr pflegeintensiv sind, und viele Kastrationen von herrenlosen und Bauernhof-Katzen fordern unseren unermüdlichen Einsatz.
Die Vermittlung der Katzen, die ein Zuhause suchen, verzögert sich oft wegen krankheitsbedingtem, sehr pflegeaufwändigem Zustand der Tiere. Besonders scheue Kitten verweilen durch schlimme Infektionen sehr lange auf den Pflegestellen. Immense Tierarztkosten sind die Folge. Tägliche Notrufe aus der Bevölkerung erreichen unseren Verein und überfordern die Tierschutzarbeit der Ehrenamtlichen. Auch während der Krisenzeit waren wir ununterbrochen für den Tierschutz im Einsatz; dieser Virus bremste unsere Aktiven nicht aus. Durch die Coronaauswirkungen sind regelmäßige Spenden rückläufig. Leider sind die Tierarzt-Gebühren seit November 2022 drastisch gestiegen; somit wird die medizinische Versorgung unserer Schützlinge noch kostenintensiver. Aber wir lassen die Notfä(e)lle nicht im Stich.

Daher benötigen wir dringend finanzielle Hilfe, um Jahr für Jahr unseren Tierschutz weiterhin leisten zu können. Bitte unterstützen Sie uns mit einer Spende auf unser Vereinskonto:

Förderverein Eifeltierheim e.V.
IBAN: DE33 5875 1230 0032 1295 20
BIC: MALADE51BKS
Sparkasse Mittelmosel

oder auf unser laufendes Spendenprojekt. auf betterplace.org

https://www.betterplace.org/…/58282-miau-tierschutznotfa-e-…

Dank Ihrer großartigen Spendenbereitschaft können wir unseren zahlreichen Tierschutznotfä(e)llen helfen: durch medizinische Versorgung, Kastration oder Vermittlung in ein besseres Leben.

Spenden sind steuerlich absetzbar. Bitte geben Sie im Verwendungszweck Ihre vollständige Adresse an, damit wir Ihnen eine Spendenbescheinigung zukommen lassen können.

Tierrechtsarbeit ist eine anspruchsvolle, zugleich aber auch wundervolle Arbeit, da man jeden Tag den Tieren seine Stimme geben kann und man weiß, dass man sich für etwas Sinnvolles und Notwendiges einsetzt.

Würde der Mensch die Tiere respektieren, wäre TIERschutz überflüssig. Eine respektvolle Einstellung gegenüber Tieren muss sich auf die Behandlung von Tieren auswirken, d.h. sie als empfindungsfähige, intelligente und soziale Wesen verstehen, die auf vielfältige Weise durch uns verletzbar sind. Der Mensch muss die Interessen der Tiere und ihren Anspruch auf Rücksichtnahme, Unversehrtheit und Leben respektieren. Dann ist Respekt keine hohle Phrase, sondern etwas Wertvolles.

Der Förderverein Eifeltierheim freut sich über jede Unterstützung unserer Arbeit im Kampf um Tierrechte und hofft weiterhin auf aktive und passive Mithilfe bei seiner Vereinsarbeit.

Herzlichen Dank für Ihre Hilfe.
B. Jax

ABSOLUTES KATZENCHAOS!!!

Zu der aktuellen Situation, die mich veranlasst, um Hilfe für unseren Verein zu bitten:
Die Pflegestellen unseres Tierschutzvereins, der heimatlosen, ausgesetzten oder abgegebenen Katzen vorübergehend bis zu deren Vermittlung Kost und Logis gibt, sind hoffnungslos überfüllt; wir können keine weiteren Tiere mehr aufnehmen. Bedingt durch einen immensen "Katzenmarkt" und zunehmende Teuerungen laufen die Vermittlungen von unseren Pflegestellen schleppend, Notfälle auf der Warteliste können daher nicht nachrücken. Die Lage in den Tierheimen, bei den Tierschutzvereinen und privaten Pflegstellen spitzt sich dramatisch zu. Der Kollaps droht!

Selbst auf die aktuellen Aktionen (Pressearbeit des Deutschen Tierschutzbundes, Gespräche und Lobbyarbeit, „Brandbrief“ etc.) gab es bisher keine uns ermutigende Reaktion der politisch Verantwortlichen in Kommunen, den Ländern und dem Bund. Eine Kastrationspflicht für alle Freigängerkatzen muss endlich umgesetzt werden, sonst können wir die unkontrollierte Vermehrung der Tiere nicht reduzieren, das Katzenelend nicht stoppen. Nix Neues seit Jahren! Erschwerend kommt hinzu, dass die private Spendenbereitschaft stark zurückgegangen ist. Wir brauchen dringend Hilfe; unsere Kosten explodieren. Immer mehr Besitzer-Katzen, die krank oder verletzt sind, werden von ihren Haltern nicht mehr versorgt, weil die TA-Preise seit November 2022 stark gestiegen sind, und einfach ausgesetzt.

Bitte schenken Sie einer Katze ein gutes Zuhause oder helfen Sie mit einer Spende!

Danke im Namen aller Pflegetiere

123